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Alfa Giulietta 1.4 TBi Multi Air TCT - Never ending story

Aktualisiert: 1. Okt. 2021


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Seit mittlerweile 11 Jahren wird die Alfa Romeo Giulietta Typ 940 produziert. Sie erblickte im Jahr 2010 als Nachfolgerin des Alfa 147 das Licht der Welt und ist Stand heute, also Ende 2021, immer noch auf der Homepage von Alfa Romeo konfigurierbar. Eine wirkliche Never-Ending-Story also, an deren Erfolg und Dauer die Entwickler seinerzeit wohl selbst nicht geglaubt haben.

Das Schöne daran ist, dass die Besitzer von Anfangsmodellen aus den ersten Produktionsjahren heute immer noch ein aktuelles Auto fahren, denn die optischen Änderungen im Innenraum und an der Karosserie sind in den zurückliegenden 11 Jahren minimal ausgefallen und oft nur für Kenner zu erkennen. Das trägt natürlich bei gepflegten Modellen zum Werterhalt bei und die Ersatzteilversorgung wird sehr lange gesichert sein.


Die Modellentwicklung


Motorseitig sind heute zum Ende des Modellzyklus nur noch zwei Varianten verfügbar. Ein Turbo-Benziner mit 1,4 Litern Hubraum und 120 PS sowie ein 1,6 Liter Turbodiesel mit 120 PS.

Bei Markteinführung hatte man zusätzlich noch die Auswahl zwischen einem 1,4 Liter Turbo-Benziner MultiAir mit 170 PS, dem 1750 TBI Quadrifoglio Verde mit 235 PS, einem 1,6 Liter Turbo-Diesel mit 105 PS und einem 2.0 Liter Turbo-Diesel mit 140 und 170 PS. Die 170 PS Versionen und die Quadrifoglio Verde waren auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe TCT erhältlich. Die Toperversion Quadrifoglio Verde wurde später zur Giulietta Veloce umbenannt und bekam 240 PS spendiert, die es zum Schluss ausschließlich mit TCT-Getriebe gab.

Ergänzt wurden die Grundmodelle über die Jahre durch zahlreiche Ausstattungspakete und Sondermodelle, die immer nur befristet verfügbar waren. Die zurückhaltenden Änderungen zwischen der ersten und der letzten Serie beschränkten sich im Innenraum auf geänderte Bedienelement am Armaturenbrett und der Mittelkonsole, das Lenkrad, das Design der Vordersitze, die bestellbaren Stoffe und Leder und auf die Radio-/ Navigationssysteme.

Von außen sind die Änderungen bei genauem Hinsehen im Wesentlichen an der Frontseite im Bereich der unteren Lufteinlässe und der Nebelscheinwerfer zu erkennen sowie farblichen Kontrastnähten an der Frontschürze. Die noch am deutlichsten auszumachende Änderung zwischen den ersten Modellen und den letzten war der am Heck geänderte Schriftzug „Giulietta“. Dabei musste der schöne alte mittig unterhalb des Markenlogos handschriftlich geschwungene Schriftzug einem neuen mit nüchternen Druckbuchstaben an der rechten Kofferraumunterkante weichen.


1 Kommentar


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schmidt.a
01. März 2021

Schönes Auto!

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